Unterstützung von VakifBank für Hochwasser-Betroffene

Veröffentlichungsdatum27.11.2024Lesedauer1 MinuteKategorienNews
mehrere Personen posieren für ein Foto

Oktay Kökbil, Taner Ayhan, Bgm. Bernhard Heinl, Muhammet Aydin, Semih Özcan

Das Hochwasser Mitte September hat viele Gemeinden in Niederösterreich stark getroffen und sie vor enorme Herausforderungen gestellt. Besonders betroffen war die Marktgemeinde Michelhausen im Bezirk Tulln, wo in kürzester Zeit mehr Regen fiel als im gesamten vergangenen Jahr. Die Überschwemmungen zwangen 200 Haushalte in der Ortschaft Rust zur Evakuierung – teils mit Booten und sogar Rettungshubschraubern. Unsere Hochachtung gilt den Freiwilligen der Feuerwehr Michelhausen und den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die unermüdlich im Einsatz waren.
 
Wir bei der VakifBank International AG können besonders gut nachvollziehen, wie es den betroffenen Menschen in Niederösterreich geht, da auch die Türkei vor nicht allzu langer Zeit von einer schweren Naturkatastrophe heimgesucht wurde. Damals erlebten wir hautnah, wie herausfordernd solche Situationen sind. In diesen schweren Zeiten stand die österreichische Bevölkerung mit rascher und tatkräftiger Hilfe zur Seite.
Deshalb freuen wir uns sehr, jetzt etwas von dieser Hilfsbereitschaft zurückgeben zu können. Gestern besuchten wir persönlich Bürgermeister Bernhard Heinl in Michelhausen, um eine Spende zu überreichen, die ein klein wenig dazu beitragen soll, die Schäden zu mindern und die Betroffenen zu unterstützen. Auch sieben Wochen nach der Katastrophe stehen immer noch viele Keller unter Wasser, und die niedrigen Temperaturen erschweren die Reparaturarbeiten zusätzlich.
Unser Besuch bot uns die Gelegenheit, uns ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und unsere Anteilnahme zu zeigen. Bürgermeister Heinl berichtete uns über die Fortschritte, aber auch über die anhaltenden Herausforderungen, und drückte seine Dankbarkeit für die Unterstützung und das Engagement der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer aus. In Zeiten wie diesen zählt vor allem eines: Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe.
 
Wir sind dankbar, dass wir einen Beitrag leisten konnten und hoffen, dass unsere Unterstützung den Menschen vor Ort neue Hoffnung gibt.

(Text und Foto: VakifBank)

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